Infrarot-Heizungen einfach erklärt
Wie funktioniert eine Infrarotheizung?
Infrarotheizungen gehören zu den Elektroheizungen. Das heißt Sie wandeln Strom (elektrische Energie) in Wärmeenergie um. Dazu wir ein elektrischer Leiter im Inneren eines Infrarotpaneels durch die Stromzufuhr unter Spannung gesetzt.
Ein Heizkörper kann sich, im Vergleich zu normalen Heizkörpern, statt 70°C auf ca. 80 bis 120°C erhitzen. Jegliche Wärme über 80°C wird als Wärmestrahlung im Infrarotbereich bezeichnet. Daher stammt auch der Name der Elektroheizung.
In der Abbildung kannst du den Unterschied von der Strahlungswärme einer Infrarot-Heizung zu einer klassischen Heizung gut erkennen. Durch die Strahlungswärme wärmt ein Infrarot-Heizkörper nicht erst die Luft auf, sondern direkt den ganzen Raum. Das heißt, es werden die Wände, der Boden und auch größere Objekte, wie zum Beispiel das Sofa, erwärmt. Anders als bei klassischen Konvektor Heizungen zirkuliert die Raumluft durch die Strahlungswärme weniger was kaum Staub aufwirbelt und das Raumklima verbessert. Eine wahre Wohltat für jeden Allergiker und ein Hindernis für Schimmel.
In der Abbildung kannst du den Unterschied von der Strahlungswärme einer Infrarot-Heizung zu einer klassischen Heizung gut erkennen. Durch die Strahlungswärme wärmt ein Infrarot-Heizkörper nicht erst die Luft auf, sondern direkt den ganzen Raum. Das heißt, es werden die Wände, der Boden und auch größere Objekte, wie zum Beispiel das Sofa, erwärmt. Anders als bei klassischen Konvektor Heizungen zirkuliert die Raumluft durch die Strahlungswärme weniger was kaum Staub aufwirbelt und das Raumklima verbessert. Eine wahre Wohltat für jeden Allergiker und ein Hindernis für Schimmel.
An die Planung.
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